Anzeige – Als ich eine Mail mit dem Betreff „Mirácoli“ bekam, musste ich schmunzeln. Tatsächlich verbinde ich einiges damit und ich hätte nicht erwartet, dass es diese Kindheitserinnerung einmal auf Des Belles Choses schafft. Jedoch ist der Blog in den letzten Jahren so bunt und vielfältig, dass ich euch auch diese Geschichte erzählen möchte: Kindheitserinnerungen, „Mama Mirácoli“ und ein Mittagessen in unserer neuen Wohnung:
Mirácoli – gestern & heute
Ich kann mich noch ganz genau erinnern: Als ich noch zur Schule ging und im ersten Jahr auch 7 Schulstunden hatte. Immer wenn ich nach Hause, stand ein Pasta-Gericht von Mirácoli auf dem Tisch. Meine Mutter hat gearbeitet und kam nur kurz vor mir nach Hause. Dann machte sie immer Pasta, dann das ging schnell und gestern wie heute – ich liebe Pasta! Mein Vater nannte sich an diesen Tag immer scherzhaft „Mama Mirácoli“. Eigentlich passt das so gar nicht, wenn meine Mutter hat nichts mit der typischen „madre“ gemein, die man aus Werbung kennt. Irgendwann verschwand Mirácoli aus unserer Küche zuhause und lustigerweise kam es als erstes, selbstgekochtes Essen überhaupt in der neuen Wohnung auf den Tisch.
Zwischen Möbel aufbauen & Blogger-Alltag
Diese Fotos entstanden an einem der ersten Tage nach dem Umzug. Lea von When Love Speaks und ich arbeiten meist einmal in der Woche zusammen. Das heißt wir machen Fotos oder setzen gemeinsame Projekte um. An diesem Tag war auch mein Freund zuhause und er war dabei, die letzten Möbel aufzubauen. Da Lea ebenfalls ihre Erinnerung an Mirácoli auf dem Blog teilt, haben wir aus dieser Gemeinsamkeit ein entspanntes Mittagessen gemacht. Das erste selbstgekochte Essen in der neuen Wohnung überhaupt! Denn: Aktuell haben wir noch keine Küche, sondern nur zwei Herdplatten. Das reicht jedoch völlig: Wasser aufsetzen, zum Kochen bringen und die Pasta al dente werden lassen. Zusätzlich braucht man nur einen kleinen Topf für die Soße und das Beste: Eine Packung Mirácoli enthält auch Parmesan, denn ich esse meine Pasta wirklich immer mit Parmesan. Bei uns passende die Menge genau und mein Freund konnte noch einen Nachschlag essen. Wir haben den Klassiker mit Tomatensoße gegessen, aber wie ihr sicherlich wisst, gibt es auch noch andere Pasta-Gerichte von Mirácoli.
Mirácoli ist für mich persönlich ein echter Klassiker, nicht nur wenn es schnell gehen muss. Oft sind die „einfachen Genüsse“ die Besten und deswegen mache ich es mir gerne einfach. Mein Alltag kann stressig sein: Selbstständigkeit, Reisen und Projekte. Da ich meist am Mittag warm esse, muss ich das Essen während der Arbeit einschieben. Und dann ist Mirácoli genau richtig – ebenso wie an diesem Nachmittag nach dem Umzugsstress. Übrigens: Bis auf die Küche haben wir es geschafft, innerhalb von zwei Wochen aus einer chaotischen Wohnung unser Zuhause zu machen. Natürlich auch dank unserer tollen Freunde wie Lea, die immer parat stand, wenn wir Hilfe brauchten.
Was verbindet ihr mit Mirácoli? Ich freue mich sehr, wenn ihr eure Erinnerungen mit mir teilt.
Alles Liebe,
Julia
*Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mirácolii.