Im Winter scheint das Bett noch viel gemütlicher als in den warmen Jahreszeiten. Besonders das frühe Aufstehen fällt dann schwer. Wenn der Wecker klingelt, könnte es dann genauso gut noch mitten in der Nacht sein. Die Dunkelheit draußen sieht ja sowieso gleich aus. Leider ist das aber kein Grund, um den Tag zu verschlafen und mit meinem 5 Tipps gegen den Winterblues wird es deutlich einfacher:

Wie wird man morgens schneller wach?

Eigentlich scheint es ja ganz einfach: Man muss den inneren Schweinehund überwinden. Jetzt hört sich das machbar an, aber um 5 Uhr morgens ist das anders. All die Motivation ist dahin und wie soll man so mit guter Laune in den Tag starten? Ich bin eigentlich der typische Frühaufsteher, aber im Winter wird diese Eigenschaft immer mal wieder in Frage gestellt. Mit einfachen Mitteln kämpfe ich dann aber gegen den Winterblues an.

1. Kerzen auch am Morgen

Ihr werdet sicher gerade den Kopf schütteln, aber eigentlich ist es ganz simpel. Warum sollte man das Zimmer nur nachmittags oder abends mit Kerzenlicht gemütlicher machen? Es ist nicht nur das warme Licht, sondern auch der Duft. Ich zünde morgens gerne ein duftendes Teelicht oder tatsächlich eines der großen Yankee Candle Gläser an.

2. Fruchtiger Kick unter der Dusche – Sagrotan Saft & Sensitiv

Auch unter Dusche versuche ich, die Müdigkeit mit süßen, fruchtigen Düften zu überlisten. Man merkt es schon an dem Namen der Kerze auf dem oberen Bild: Je süßer der Duft ist, desto mehr mag ich ihn. Diesem Credo bleibe ich auch bei Duschgel, Peeling & Co. treu. Ihr werdet es wahrscheinlich kennen, dieser fruchtige Kick hilft tatsächlich beim wach werden. Aktuell benutze ich eine Duschcreme von Sagrotan. Ich habe alle vier Sorten zum Testen erhalten und direkt meinen Favoriten gefunden: Sanft & Sensitiv* duftet nach Feigen, Pfirsich und Himbeeren. Der Duft ist zuckrig süß und macht mir sofort gute Laune.

3. Musik an

Wenn ich wach bin und mich fertig mache, mache ich meine liebste Playlist an. Nicht besonders laut – sie füllt meinen Morgen leise aus. In dieser Playlist sind einige Songs, die mich an tolle Momente erinnern. Wenn das Lied beginnt, muss ich immer schmunzeln. So einfach kann es also gehen, den Morgenmuffel abzuschütteln.

4. Der Tee machts

Ich trinke liebend gerne Kaffee. Aus meiner Kindheit kommt aber noch die Angewohnheit am Morgen einen Tee zu trinken. Hier nehme ich mir bewusst etwas mehr Zeit und trinke den Tee in Ruhe. Dabei lese ich noch etwas oder surfe im Internet. Dafür habe ich tatsächlich Zeit, denn ich hasse Stress am morgen. Deswegen stehe ich leider etwas früher auf und muss nicht durch die Wohnung hetzen. Ich stehe übrigens meistens zur selben Uhrzeit auf, ob unter der Woche oder am Wochenende. Dieser Rhythmus hilft schneller wach zu werden.

5. Plane den Tag nicht schon im Bett

Ich mache oft den Fehler, den Tag im Halbschlaf zu planen und zu strukturieren. Wenn die Zeit besonders stressig ist, ist der Tag in diesem Moment zuerst einmal gelaufen. Ich fühle mich nämlich unter Druck gesetzt und das Pensum scheint nicht machbar. Da ist schlechte Laune vorprogrammiert. Deswegen versuche ich, das bewusst nicht mehr so zu machen. Wenn viel ansteht, plane ich meinen Tag schon am Abend zuvor – natürlich auch mit Kerzenschein und einem warmen Tee.

Wie werdet ihr morgens am schnellsten fit? Habt ihr weitere Tipps gegen den Winterblues?

Eure Julia.

*sponsored: Diese Produkte wurden mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Das hat keinen Einfluss auf meine persönliche Meinung.