Am zweiten Tag der Berlin Fashion Week trug ich einen Jumpsuit. Ich habe ihn spontan bei Asos bestellt und war mir anfangs so gar nicht sicher. Einerseits erinnerte er mich an einen etwas schicken Blaumann oder auch an einen Pyjama. Meine Mädels waren da ganz anderer Meinung und letztlich überzeugte ihre Begeisterung mich. Klar, das Teil hat etwas. Aber ich hätte nicht gedacht, dass wir wirklich so gut gefallen werden würde:

Die richtige Kombination

Meiner Meinung nach ist der Grad zwischen Blaumann und Jumpsuit in diesem Fall recht schmal. Der Schnitt ist wirklich weit und nur die Taille wird durch den Bindegürtel betont. Ansonsten fällt der Jumpsuit relativ weit. Daher war es nicht so einfach, die richtige Kombination zu finden. Ich wusste sofort, dass ich etwas Schickes dazu tragen will. Zur Fashion Week und auch zu mir passt das einfach besser. Der V-Ausschnitt braucht definitiv mehr Pep. Deswegen trage ich eine auffällige Statementkette. Das Gute ist, dass sie auch den Reisverschluss kaschiert, der sonst störend auffallen könnte. Außerdem sorgt die Kette für etwas Farbe und das braucht das Outfit auch.

Pumps von Roland

Ohne Absätze kann man den Jumpsuit zwar tragen und das habe ich auch schon, aber Pumps strecken die Figur Gefühlt um 20 Zentimeter. Die klassischen Pumps sind genau die richtige Wahl zum Jumpsuit. Sie sind dezent und fallen durch den Blauton doch auf. In jedem Fall gefallen sie mir dazu viel besser als das klassische Schwarz. Eine Tasche in der passenden Farbe wäre natürlich auch der Clou gewesen. Aber eine solche Farbe ist gar nicht so einfach zu finden.

Jumpsuit: Asos (hier)
Pumps*: La Strada via Roland (hier)
Mantel*: Monki (ähnlich hier)
Handtasche: River Island
Anker-Armcuf*: Paul Hewitt (hier)
Kette: Neat (hier in rot)

Wie gefällt euch der Jumpsuit? Top oder Flop?

Julia

*sponsored: Diese Produkte wurden mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Das hat keinen Einfluss auf meine persönliche Meinung.