Die Osterferien oder auch nur die Feiertage werden oft für eine Flucht aus dem Alltag genutzt. Habt ihr auch etwas geplant? Das Wetter ist endlich wieder angenehmer und das macht die Lust zu reisen wohl noch größer. Für mich geht es am Freitag nach London und ich freue mich, die Ostertage in der britischen Hauptstadt zu verbringen. An Ostern war ich nur sehr selten zuhause, da wir in dieser Zeit traditionell verreisen. Ich habe fünf Ideen gesammelt, mit deren Hilfe man kostengünstig reisen kann. Die Tipps gehen über die Planung bis zum Urlaub selbst. Wenn Tipps um günstiger zu reisen habt, freue ich mich, wenn ihr mir sie in den Kommentaren schreibt:
Airbnb – Zuhause bei Fremden
Diese Alternative zum Hotel habe ich erst in diesem Jahr für mich entdeckt. Zuvor habe ich nur Gutes über die Idee gehört, eine (Privat-)Wohnung über die Seite für den Zeitraum des Urlaubs zu buchen. Für die Fashion Week habe ich eine Wohnung in Berlin gesucht. Ich fand die Seite gut gestaltet und übersichtlich. Die Servicegebühr wird sofort mit angezeigt, was das System transparenter macht. Auch der Kontakt mit dem Vermieter funktionierte und die Antworten kamen sehr schnell. Was das Preissegment angeht, ist alles dabei. Man kann definitiv tolle Wohnungen in einer guten Lage und trotzdem zu einem kleinen Preis finden. Deswegen ist es auf jeden Fall einen Versuch wert. Hier findet ihr einen weiteren Bericht zu Airbnb von Yasmin. Sie war über Silvester in London und wohnte in Nothing Hill.
Immer wieder Flüge vergleichen
Inzwischen gibt es unzählige Suchmaschinen, um den günstigsten Flugpreis zu finden. Ich versuche immer sie zu nutzen. Die Frage ist nur, wann man am besten bucht. Bei Billigfluege. de habe ich im Online-Magazine Tipps dazu gefunden. Hier findet ihr den Artikel mit weiteren Ideen, um auch in teuren Städten günstiger zu reisen. Es wird empfohlen, möglichst früh nach den passenden Flügen zu suchen, besonders wenn man ohne Umsteigen ans Urlaubsziel gelangen will. Dabei sollte man auch ruhig so Ausschau halten, dass man den Hin- und Rückflug auch bei unterschiedlichen Fluggesellschaften buchen kann. Das habe ich zum Beispiel auch bei meinem Urlaub in Malta gemacht und so einiges gespart.
Die Sache mit dem Frühstück
Wenn man doch im Hotel übernachtet, macht das Frühstück teilweise einen großen Preisunterschied aus. Ich persönlich finde es teilweise wirklich frech, wie viel für das Frühstück pro Tag verlangt wird. Manchmal ist der Preis dann auch etwas untransparent, da man zuerst nur den Preis pro Nacht im Kopf hat und kann kommen im letzten Schritt nicht selten 20 oder 30 Euro für das Frühstück hinzu. Es mag zwar entspannt sein, morgens gemütlich zu brunchen, aber ich gebe dieses Geld fast lieber für mehr Aktivitäten im Urlaub aus. Entweder frühstücke ich dann unterwegs oder nutze die Minibar, um ein kleines Frühstück aus dem Supermarkt zu kühlen.
Alternativen zu typischen Touristen-Hotspots
Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten können Nerven kosten. Oft muss man ewig anstehen und warten. Dazu kommt, dass die Preise echt gesalzen sind. Deswegen versuche ich – wenn es möglich ist – Alternativen zu nutzen. Ich bleibe einfach mal beim Beispiel London. Statt dem Dungeon gibt es in der direkten Umgebung auch günstigere Angebote, eben ohne den großen Namen. Das London Eye kann man durch eine Rooftop-Bar ersetzen. Es ist sicher ein Erlebnis, einen Cockatil mit einem phänomenalen Blick ohne Anstehen zu genießen. Außerdem gibt es sogar noch weitere Alternativen, um preiswert einen Blick auf die Großstädte der Welt zu haben. Online findet man viele Tipps dazu.
Das richtige Timing für Museumsbesuche & Co.
Ich gehöre schon immer zu den Menschen, die ihnen Urlaub durchplanen. Dabei informiere ich mich vorher schon so gut wie es geht. Eine gute Planung kann viel ausmachen und man kann einiges sparen. Museen bieten öfters einen Tag in der Woche, an dem der Eintrittspreis reduziert wird oder der Eintritt sogar frei ist. Es gibt auch andere Regelungen. In New York kann man zum Beispiel selbst entscheiden, wie viel der Museumsbesuch einem Wert ist. Wenn man das weißt, kann man das Budget der Reise besser planen.
Die fünf Fotos sind übrigens meine liebstem Urlaubsfotos der letzten Jahre. Auf dem ersten seht ihr den Blick vom Empire State Building bei Nacht. Das ist immer noch der Moment meiner bisherigen Reise, der für mich am wertvollsten ist. Es folgt der Blick auf die Hamburger Speicherstadt und das blaue Meer in Malta. Das Brandenburger Tor habe ich erst im Januar fotografiert und das letzte Foto wurde in Tunesien, genauer gesagt in Sousse, aufgenommen.
Ich wünsche euch einen schönen Tag, eure Julia.
Airbnb steht auch bei mir hoch im Kurs und ich bin ganz verliebt!!
Es ist wirklich ein super Angebot…jetzt mit Hund ist es zwar ein wenig schwieriger, aber insgesamt immer noch top!!
Das Frühstück ist oft echt der Hammer! ich habe gerade eine Reise nach Hamburg gebucht und hätte für das Frühstück 20 € pro Person, pro Nacht zahlen sollen?? Bitte??
Ich habe mich dann dagegen entschieden!
Lg
Jenny
So tolle Urlaubsfotos, da will man am liebsten gleich wieder in den Flieger steigen und einfach nur weg fahren ♥
Die Tips sind wirklich gut, wobei mein aller liebster Tip ist: Nicht zu verfahren auf ein Reiseziel zu sein. Wenn man etwas spontaner sein kann mit der Zeit und dem reise Ziel sind seiten wie Urlaubsguru einfach ein Traum!
Liebe Grüße
http://xfunkelmaedchen.blogspot.de/
Tolle Fotos!
Love Lynda
http://fashion-petite.blogspot.com/
Richtig gute Tipps – Airbnb ist wirklich gut um günstig zu wohnen. Und Alternativen zu Touri-Punkten müssen einfach sein! 🙂
Lg, Brini
Die Bilder sind wahnsinnig toll <3
Ich finde Airbnb auch ganz interessant, insbesondere z.B. für New York. Die Hotels sind dort ja nicht gerade preiswert. Das Problem mit Airbnb in NY ist aber, dass man eigentlich keine Wohnungen unter 30 Tagen anmieten darf – damit fällt es eher wieder raus.
Liebe Grüße
Alexandra
Sehr schöne Reise-Tipps! 🙂
Airbnb kannte ich noch gar nicht, werd ich mir mal anschauen! 🙂