Ich weiß nicht wie es euch geht, aber das Styling am frühen Morgen kostet mich manchmal wirklich Nerven. Die Haare liegen mal wieder nicht wie sie sollen und dann wird die Zeit langsam knapp. Wenn ich mich dann entscheiden muss, schminke ich mich lieber und die Haare werden zu einem Dutt hochgesteckt. Dann ist der Bad-Hair-Day erst einmal abgewendet – puh. Wenn ich mehr Zeit habe, werden meine Haare aber liebevoll gepflegt und gestylt. Vor einigen Jahren habe ich meine Haare im Frisör-Salon selbst gestylt und die Frisöse schüttelte nur den Kopf. Sie hatte wohl recht und ich habe mir helfen lassen. Seitdem habe ich meine Haare auch besser im Griff und einige gute Tipps im Gepäck. Vor Kurzem habe ich dann eine nette Anfrage erhalten. ob ich nicht den Satin Hair 5 Haartrockner testen wolle. Als ich in meine erste eigene Wohnung zog, kaufte ich den günstigen Haartrockner überhaupt, denn man braucht ja so viel auf einmal. Jetzt ist es also genau der richtige Zeitpunkt, um ein Markengerät auszuprobieren:

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Das Besondere am Satin Hair 5 ist die Ionen-Funktion, die für weniger sichtbaren Frizz sorgen soll. Darauf war ich vor dem Testen besonders gespannt, denn genau das ist bei meinen Haaren ein Problem. Sie sind aufgeladen und einfach geben einfach kein glattes, seidiges Bild ab. Ich habe den Haartrockner von Braun jetzt drei Wochen lang getestet. Interessant ist sicher noch, wie oft ich meine Haare wasche: Da meine Haare von der Struktur dick sind und nicht nachfetten, reicht alle zwei bis drei Tage. Der Haartrockner ist überraschend kompakt und etwas kleiner, als ich es mir vorgestellt habe. Er ist auch relativ leicht und liegt deswegen gut in der Hand. Übrigens wird damit geworben, dass der Satin Hair 5 die Trockungszeit verkürzt. Zuerst habe ich ich aber 5 Tipps für euch, bevor ich euch verrate, ob ich das bestätigen kann.

  • Beim Abtrocknen dürften die Haare nie abgerieben werden. Das ist nicht gut für die Haarstruktur. Stattdessen sollten sie nur abgetupft werden. Über den Kopf sollten ihr sie so abtrocknen, dass sie Haare schon relativ trocken sind.
  • Das richtige Styling ist das A und O. Deswegen sollte man auch beim Trocknen nicht auf Hitzeschutz verzichten. Ich gebe zusätzlich immer Pflege in die Längen, am liebsten ein Haaröl.
  • Und auch das „Werkzeug“ spielt eine größere Rolle als man denkt. Deswegen sollten die Bürsten nicht nur gesäubert, sondern alle zwei Monate mit einem milden Shampoo gewaschen werden. Außerdem schädigen Keramikbürsten das Haar viel weniger als die Konkurrenz aus Metall.
  • Jetzt geht es ans Trocknen: Dabei sollte man den Haartrockner nie von unten ansetzen, so wird die Haarstruktur unschön gestört. Die vorderen Partien sollte man zuerst trocknen, da sie das Gesicht umrahmen – gerade bei einem stufigen Haarschnitt.
  • Mit der Kaltluftfunktion kann man schonend für mehr Volumen sorgen, wenn die Haare soweit getrocknet sind. Rundbürsten sind natürlich ideal für mehr Volumen und Schwung.

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Tatsächlich geht das Trocknen schneller als mit meinem alten Modell und das obwohl meine Haare wieder ein ganzes Stück gewachsen sind. Ich trockne übrigens nicht in der höchsten Stufe, sondern in der zweiten Wärmestufe. Die Stärke stelle ich aber auf die höchste, also die dritte Stufe ein. Meiner Meinung nach kann man so ein schönes Volumen erzeugen. In den drei Woche habe ich deutlich gemerkt, dass es sich lohnt mehr Geld in ein gutes Gerät zu investieren. Bei Glätteisen und Lockenstab war mir das schon lange klar und auch bei einem Haartrockner rentiert es sich tatsächlich. Der Preis des Satin Hair 5 liegt übrigens bei knapp 30 Euro. Deswegen vielen Dank an Braun für diese Lektion und die Revolution meiner Stylingroutine.

Wie trocknet ihr eure Haare? Und ich bin sehr gespannt, ob ihr noch weitere Styling-Tipps habt

Eure Julia.

Mit freundlicher Unterstützung von Braun