Ihr Lieben, hier ist mein persönlicher Jahresrückblick. Ich habe bei Instagram die Fotos herausgesucht, die in diesem Jahr eine Rolle gespielt haben und für eine Zeit oder einen Moment stehen. Ich hoffe, dass euch dieser Post gefällt und wünsche euch viel Spaß beim Lesen:

 München

Die ersten Monate

Anfang Januar war ich seit langem wieder in München und habe dort eine ruhige Zeit verbracht bevor der Stress um die letzten Arbeiten & Noten losging. Im März neigte sich meine Schulzeit dann dem Ende entgegen. Meine Highlights waren wie wohl für jeden Abiturienten Mottowoche und der letzte Schultag. Nach einem Monat Vorbereitung folgte dann das schriftliche Abitur, bei mir Deutsch, Englisch, Mathe und Geschichte. Danach zog ich noch mit meinen Eltern in eine Nachbarstadt. 

New York, I'm exitedSkyscrapersMiss Liberty & SunsetNew York City by NightNew York City

Ich hätte nie gedacht, dass ich mit süßen 18 Jahren zum ersten Mal in diese Stadt reise. Und jetzt kann ich es immer noch kaum glauben, dass ich wirklich dort war. Es war atemberaubend genau wie New York selbst. Direkt nach den schriftlichen Abiturprüfungen flogen wir in die Stadt, die niemals schläft. Ein toller Zeitpunkt um den Stress und die Aufregung wegen der Ergebnisse zu vergessen. Für mich persönlich war der Blick vom Empire State Building bei Nacht das absolute Highlight. In der Kategorie „Traveling“ findet ihr alle Posts zu meiner Reise, wenn ihr mehr lesen möchtet.

SommerAbitur 2013Sommer

Ohne den normalen Schulalltag bleibt viel Zeit und oft weiß man gar nicht, was man damit anfangen soll. Ich habe gearbeitet und den Sommer in vollen Zügen genossen. Pool, Freibad oder Strandbar sind dafür genau die richtigen Orte und trösteten mich darüber hinweg, dass ich in diesem Jahr nicht in den Süden reisen werde. Und dann kam der Tag der Wahrheit, die Bekanntgabe der schriftlichen Ergebnisse. Die Anspannung stand allen ins Gesicht geschrieben. Mit meinen Ergebnissen war ich nicht ganz zufrieden, Perfektionistin durch und durch. Mit meinen Vornoten und diesen Noten stand ich zwischen 2,0 und 1,9. Mein selbstgestecktes Ziel war die Eins vor dem Komma. Durch die mündliche Prüfung schaffte ich dann 1,8 und bin damit sehr zufrieden.

AbiballAbiball

Ein Tag, den man wohl nie vergessen wird. Es ist das Ende eines wichtigen Lebensabschnitts, der letzte Abend mit den Menschen, die mit einem die Pubertät durchlebt haben und mit denen man ein Stück weit erwachsen wurde. Teilweise war es sehr emotional und gerade bei der Abirede, die ich mit einem Freund gehalten habe, musste ich mich beherrschen nicht in Tränen auszubrechen, was gleichzeitig auch meine größte Angst war.

Liebe auf den ersten BlickHohenzollern Brücke

Köln

Direkt nach dem Abiball war ich zum ersten Mal seit langem wieder in Köln. Die große Entscheidung stand aus, in welche Stadt mich mein Studium bringen würde. Schon seit langem war Köln mein Favorit und ich wollte die Stadt erkunden. Dort traf ich mich natürlich mit Lea, wir hatten uns fast ein Jahr nicht gesehen. In dieser Woche entschied ich mich dann auch, dass es Köln werden soll. Ich postete an einem Abend auf einem Facebook-Account ein Foto der Hohenzollernbrücke und den Satz „Maybe a place to stay – Cologne“. Ich wurde von der Uni angekommen und nun lebe ich in Köln. So schnell kann es gehen. 

HamburgElbe im SpätsommerHamburg

Mit meinem Freund war ich dann kurz vor meinem Geburtstag in Hamburg. Das Wetter war super und wir haben viel unternommen. Gerade weil wir wussten, dass wir bald eine Fernbeziehung führen werde, haben wir den Urlaub umso mehr genossen.

Ein großer SchrittUmzug nach KölnKöln

Neue Stadt, neues Glück

Anfang Oktober stand der große Umzug bevor. Plötzlich wohnte ich über 300 km von meiner Heimat entfernt allein mitten in Köln. Zuerst war es natürlich eine große Umstellung, aber ich habe mich schnell eingelebt und von Anfang an sehr wohl in Köln gefühlt. Als die Vorlesungen begannen hatte man sowieso kaum Zeit zum Nachdenken. Ich habe neue Freunde gefunden, die mir in der kurzen Zeit schon sehr ans Herz gewachsen sind. Besonders freut es mich natürlich, dass Lea und ich nun in der selben Stadt wohnen und so viel Zeit mit einander verbringen können. Danke für diese 3 Monate und ich freue mich schon sehr auf alles was noch kommt.

Weihnachten

Weihnachten

Die Adventszeit in Köln war natürlich anders als zuhause. Ein selbstgemachter Kalender von meiner Mutter zauberte mir jeden Morgen ein Lächeln ins Gesicht. Ich besuchte die schönen Kölner Weihnachtsmärkte und genoss die Stimmung in der Stadt. Lea und ich gönnten uns öfters die leckeren Domwaffeln auf dem Markt der Engel. Kurz vor Weihnachten hieß es dann „Driving home for Christmas“. Ich habe habe mich riesig gefreut wieder zuhause zu sein und hatte tolle Weihnachtstage zuhause.

Silvester

2014 – ein neues Jahr, was uns neue Wege und Chancen eröffnet.  Ich wünsche euch alles Gute in diesem Jahr und hoffe, dass eure Wünsche und Träume in Erfüllung gehen.

Eure Julia!