Hallo meine Lieben, heute gibt es mal etwas Persönliches. Ich habe mich endlich mal durchgerungen es zu tun. Ihr werdet euch wohl jetzt fragen, was um Gottes Willen. Ich werde es euch zeigen und zwar bildlich, dannn seht ihr auch wie groß der Unterschied ist. Also… 🙂
Zu dem Foto muss ich sagen, dass der Braunton meiner Naturhaarfarbe entspricht, die ich vor der Blondierung nicht mehr ganz hatte. Aber von vorne. Vielleicht kann ich euch den ein oder anderen Tipp geben was das „Von Braun nach Blond“ angeht. Deswegen erzähle ich euch die Geschichte. Es interessiert bestimmt einige von euch 😉
Wie ihr seht habe ich einen recht dunklen Braunton als Grundton. Eigentlich ist er nicht so schön wie auf dem Foto, sondern ganz ohne Behandlung noch dunkler und aschiger. Mit dieser Farbe war ich schon früh unzufrieden und habe deswegen schon früh, vielleicht mit 12 oder 13, angefangen etwas an meinen Haaren zu ändern. Schon damals hat mich blond fasziniert und ich habe mir blonde Haare gewünscht, womit meine Eltern in diesem Alter natürlich nicht einverstanden waren. In diesem Alter habe ich mir dann öfters blonde Strähnen beim Frisör machen lassen, nach dem Motto „Besser halb als gar nicht“. Irgendwann hatte ich die Strähnchen dann aber satt und habe sie komplett rauswachsen lassen, so dass ich mit 14 oder 15 wieder meine Naturhaarfarbe hatte. Danach habe ich meine Haare eine Zeit lang in Ruhe und Frieden gelassen. Letztes Jahr habe ich dann das Selbstfärben für mich entdeckt und alle möglichen Braunchattierungen ausprobiert. Auch dem Foto oben aus dem letzten Jahr sind die Haare soweit ich mich erinnere in Schokobraun gefärbt. Wie gesagt, ich habe viel ausprobiert. Das meiste ist mir gelungen, aber es war eigentlich nichts dabei, wo ich gesagt hätte, das ist es. Heller färben habe ich mich damals nicht getraut. Im Dezember letzten Jahres habe ich mir beim Frisör wieder blonde Strähnen machen lassen, die ich aber sehr schnell satt hatte, weil der Unterschied zwischen dem Blond der Strähnchen und der richtigen Haarfarbe einfach zu krass war. Nach wenigen Monaten habe ich mir die Haare wieder komplett braun gefärbt, aber die Strähnen blieben als heller Braunton zurück. So habe ich es dann bis jetzt gelassen. Da ich im Sommer ja am Meer war, waren die Haare oben um einiges heller als unten, was mich inzwischen sehr gestört hat.
Das zu der Vorgeschichte. Jetzt hatte ich es letzte Woche endgültig satt und habe mich spontan dazu entschieden einen Selbstversuch zu wagen. Ich habe mir den den Aufheller und den Dunkelblondton von Syoss gekauft. Das Problem war nur, dass der Aufheller für meine dicken und vor allem dichten Haare nicht ausgereicht hat und die Farbe fleckig wurde. Außerdem wurde es kein Blond, sondern eine  Farbe, die man nicht beschreiben kann. Sie sah zwar gar nicht so schlecht aus, aber es war eben kein Blond und das wollte ich da unbedingt.Selbstversuch gescheitert. Am Samstag war ich deswegen bei meinem Frisör und sie hat das Unmögliche möglich gemacht. Ich finde  Blondton wunderschön und bin sehr zufrieden damit. Genauso habe ich mir die Farbe gewünscht. here reviews about sea charter on Mallorca first-hand information Es ist zwar noch etwas ungewohnt und einige Leute habe mich heute und gestern schon nicht erkannt und ich glaube, dass das hier lange meine Haarfarbe bleiben wird. Und jetzt noch ein paar Fotos bei anderen Lichtbedingungen, damit ihr euch einen besseren Eindruck machen könnt:

Eins kann ich euch sagen, ich werde mir meine Haare nicht wieder selbstblondieren. Ich glaube, so wie der Frisör, bekommt an das eh nicht hin. Deswegen kann ich euch nur von einem Selbstversuch abraten. Ich hatte sowieso geplant zum Frisör zugehen, deswegen war das bei mir nicht so ein Problem. Und was euch auch noch interessieren könnte. Meine Haare wurden beim Frisör extra mild blondiert und bisher merke ich nichts, dass kaputter sind als vorher. Natürlich werde ich sie jetzt noch ein bisschen konsequenter pflegen als vorher,  aber ich glaube nicht, dass sie Schaden genommen haben bzw. werden.

Was habt ihr schon alles mit euren Haaren „erlebt“? Vielleicht hat der ein oder andere von euch Lust von seinen Erfahrungen in den Kommentaren zu erzählen. Ich bin gespannt 😉

Eure Julia