„It’s a common description of the shade a little darker than champagne, lighter than sand and perhaps with a hint of blush or peach“

Ihr wisst bestimmt sofort um welche Farbe es sich bei dieser Beschreibung handelt oder? Es ist wohl die Farbe über die am heißesten diskutiert wird wenn es um Kosmetik geht. Manchmal ist es schon fast eine Odyssee bis man DEN Nude-Lippenstift gefunden hat, der optimal zur Hautfarbe passt und die Lippen nicht tot erscheinen lässt. Ich wage es zu behaupten, dass wir Hellhäutchen es bei Nude am schwersten haben, denn einige Nuancen sind bei uns einfach fehl am Platz. Dabei kann das perfekte Nude so toll aussehen..

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Nachdem ich, was Nude angeht, einige Enttäuschungen erlebt habe, habe ich mich wieder an einen dieser Töne herangewagt. Mein erster Nude-Lippenstift war übrigens von P2 mit einer der alten, glitschigen Texturen. Es folgenden Manhattan, Catrice und Essence. Mein letzter Versuch war der „Playing Koy“ von MAC. Aber dieser war voll die größte Katastrophe an mir, weswegen ich ihn auch schnell wieder verkauft habe.

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Ich stand lange vor den Lipbutters und letztlich wurde es „Loved Up“.  Einige andere Farben, zum Beispiel der sehr beliebte „Feeling Feline“ haben mich aber auch angestrahlt. Da werde ich wohl wieder schwach, denn mich die Textur überzeugt. Bisher habe ich ihn erst einmal benutzt, deswegen kann ich dazu noch nichts sagen. Bald wieder es auch einen Vergleich zum um einiges teureren Chubby Stick geben. Ich bin sehr gespannt ob Astor da mit Clinique mithalten kann.

Der Ton selbst gefällt mir schon mal sehr gut. Er ist deckend und gleichzeitig glossy. Bei genauerem Hinsehen erkennt man kleine Schimmerpartikel. Ich finde, dass dieser Ton wirklich gut mit meiner Hautfarbe harmoniert. Bei einem meiner nächsten Outfits könnt ihr euch ein Bild davon machen 🙂

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Habt ihr schon eine der Lipbutters ausprobiert?

Julia