Liebe deine Stadt! Ohja, auch wenn ich keine echtes kölsche Mädche bin. Hier in Köln fühlte ich mich von Anfang an wohl und lebe sehr gerne hier. Ich mag die Mentalität der Stadt: weltoffen, tolerant und fröhlich. Jedes Veedel ist anders und hat seine ganze eigne Stimmung. Also, wenn ihr noch nicht in Köln ward, steht das nächste Ziel fest. Und auch wenn man Köln schon kennt, ist die Stadt immer eine Reise wert. Deswegen ist es auch wieder an der Zeit für Tipps rund um meine Herzensstadt. Eigentlich müsste es ja um Kölsch – die einzige Sprache, die man trinken kann –  gehen, da die Biergarten Saison endlich wieder eröffnet ist. Ich möchte euch fünf Restaurants und Cafés empfehlen, die ich schon entdeckt habe. Wie immer freue ich mich auch sehr über eure Tipps. Nur her damit!

Burger, Burger, Burger: In Köln gibt es tolle Burger-Restaurants. Deswegen kann ich mich kaum auch eins beschränken. Besonders oft gehe ich zu Hans im Glück (Hohenzollernring 38-40, Im Mediapark 1 und Dürrener Str. 122). Die Kette ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Ich finde die Auswahl an vegetarischen Burgern toll. Das findet man gar nicht so oft und da mein Freund Vegetarier ist, achte ich inzwischen auch auf die fleischfreien Varianten. Im Stadtmagazin von Immowelt findet ihr einen Beitrag mit weiteren Burger-Alternativen im Belgischen Viertel. Dazu gehört auch das Burgerlich (Hohenzollernring 25). Die Speisekarte ist etwas kleiner, aber dafür geht es super schnell. Man bestellt fancy per Tablet.

Cupcakes im Le Pom Pom: Dieser kleine Laden ist unglaublich süß. Die Einrichtung ist ein wahrer Mädchentraum. Das Café findet ihr in der Lindenstraße 38. Mein Tipp ist der Kakao mit Mini-Marshmallows und natürlich die leckeren Cupcakes.

Kreolisch im Moyos: Von aussen ist das Restaurant nicht auffällig,von innen aber sehr besonders. Im hinteren Teil kann man in einem alten Zugabteil sitzen. Alles ist mit Koffern dekoriert und sieht absolut toll aus.  Dazu kommt der Charme der Jazzmusik und es scheint als sei man nicht mehr in Köln. Die kreolische Küche, die in Louisiana und New Orleans beheimatet ist, hat mich überrascht und sofort begeistert. Das Moyos liegt direkt am Rudolfsplatz auf dem Hohenzollern Ring. Die Cocktails sind übrigens auch zu empfehlen.

Running Sushi in Sülz: Seit ich Sushi für mich entdeckt habe, war ich oft im Sakura (Berrenrather Str. 266). Das Band ist gleich zweistöckig, deswegen gibt es auch Tellerchen mit gebratenen Nudeln, Gemüse, Tofu oder auch Fleisch. Auch Obst und gebratene Bananen sind dabei. Der Preis für das Mittagsbuffet ab 12 Uhr ist der Knaller, denn man zahlt knapp 12 Euro. Abends sind es über 20 Euro. Man sollte immer reservieren um einen Tisch am Band zu ergattern.

Kennt ihr eines der Restaurants oder das Café schon?