Aperol meets Kölle – Sundowner Bootsfahrt zum 100. jährigen Jubiläum
Anzeige. In diesem Jahr feiert Aperol den 100. Geburtstag und das muss natürlich gefeiert werden! Am letzten Wochenende hat Aperol deswegen Köln im wahrsten Sinne des Wortes erobert und ich durfte dabei sein! Auf einer unglaublich schönen Sundowner Bootsfahrt legte der niederländische Star-DJ Bakermat – ihr kennt garantiert alle seinen Mix „One Day“ – auf. Köln bot natürlich eine unglaublich Kulisse vom Rhein aus auf die Top-Sehenswürdigkeiten. Home is where the Dom is!
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Aperol.
Happy Birthday Aperol – auf die nächsten 100 Jahre!
Die Farbe ist legendär, leuchtend orange und vom Geschmack her bittersüß. So schmeckt der beliebte, italienische Aperitif. Besonders im Sommer trinke ich gerne einen Aperol Spritz, entweder in meiner liebsten Bar im Belgischen Viertel oder auf Reisen. Deswegen habe ich mich riesig gefreut, bei der riesigen Party in Köln dabei zu sein und diesen besonderen Vibe für euch einzufangen: Es war knallig orange, laut und Energie geladen auf der MS Loreley. Ist es nicht unglaublich, dass Aperol ein ganzes Wochenende lang ein Boot gekapert hat?
Gleich drei Mal fuhr das Boot von der Kölner Altstadt aus den Rhein entlang und es hätte definitiv nicht auffälliger sein können, denn auch von außen war es komplett orange. Der 100. Geburtstag ist aber auch definitiv ein Jubiläum, welches man groß feiern muss! 1919 startet die Geschichte von Aperol bzw. von Luigi und Silvio Barbieri, die ein Likör Unternehmen von ihrem Vater erbten. Damit startete die Erfolgsgeschichte rund um die Welt und Hand aufs Herz: Wer trinkt schon nicht gerne einen Aperol Spritz und genießt das typisch italienische Dolce Vita zuhause?
Köln vom Rhein aus gesehen
Wie ihr wisst, wohne ich inzwischen seit sechs Jahren in Köln und die Domstadt hat mein Herz im Sturm erobert. Es ist immer wieder besonders, Köln aus einer anderen Perspektive zu sehen. Vom Rhein aus gesehen und erst Recht während des Sonnenuntergangs ist magisch. Aperol wusste das definitiv auch und deswegen passte die Sundowner Bootstour perfekt zum Jubiläum und dem Aperol Spritz.
Die MS Loreley lag kurz hinter unserem Dom vor Anker und fuhr natürlich zuerst am Rheinauhafen vorbei, der einige Jahre lang meine liebste Fotolocation in Köln war. Immer wenn ich die Kranhäuser und natürlich erst recht den Dom sehe, wenn ich wieder in Köln ankomme, fühle ich mich zuhause. Fototechnisch waren die Altstadt und natürlich der Dom die beliebtesten Spots vom Boots aus. Auf dem Rückweg fuhren wir auch am Dom vorbei und ließen auch die Hohenzollernbrücke hinter uns. Diesen Blick kennt man schließlich von den Kölner Lichtern, wenn das riesige Feuerwerk über 800.000 Besucher anzieht.
Ich muss zugeben, dass die Kölner Lichter zu meinen schönsten Momenten in Köln gehören und diese Fahrt reiht sich nun nahtlos ein. Bakermat sorgte für tolle Stimmung und er legte genau nach meinem Geschmack auf. Von mir aus könnte ein Samstagabend öfters so aussehen!
So gelingt der perfekte Aperol Spritz:
1) Prosecco und danach Aperol zu gleichen Teilen in ein Glas mit Eiswürfeln geben.
2) Einen Spritzer Soda hinzufügen.
3) Orangenscheibe ins Glas – und den perfekten Aperol Spritz genießen!
Tipp: Mit dieser Reihenfolge setzt sich Aperol nicht unten im Glas ab.
Together is my favorite place
Die Stimmung auf dem Boot war einfach fantastisch und wir hatten an diesem Tag so viel Glück mit dem Wetter, denn kurz vor der Abfahrt regnete es noch in Strömen. Aber dann klarte der Himmel auf und Köln zeigte sich von seiner schönsten Seite. Es war einfach wunderbar, diesen Moment mit meinen Freunden zu feiern und ganz ehrlich: Das machen wir alle oft zu selten. Deswegen packt eure Freunde ein, genießt diesen Sommer und trinkt einen Aperitivo für mich mit.
Cheers!
Trinkt ihr auch so gerne Aperol Spritz und wie gefallen euch meine Eindrücke aus Kollegen?
Julia
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Wie schön! Aperol Spritz war auch für mich diesen Sommer der einfach beste Cocktail. Sag mal, wie kommt man dazu, dass man auf dem Aperol-Boot mitfahren darf? Hätte ich mir nämlich auch nicht entgehen lassen 🙂