Entdecke die Region Basilikata in Süditalien + Restauranttipps

Entdecke die Region Basilikata in Süditalien

von | Nov 16, 2021 | Europa, Reisen

Basilikata? Wenn du den Namen dieser Region in Süditalien noch nie gehört hast, geht es dir wie mir vor der Planung dieser Reise. Vielleicht sagt dir aber die Stadt Matera etwas. In „No Time to Die“ liefert sich James Bond eine wilde Verfolgungsjagd durch die engen Gassen der Sassi von Matera. Matera ist definitiv nicht nur eine bekannte Filmkulisse und das nicht erst seit dem aktuellen James Bond Film, sondern bietet ebenso wie die Basilikata selbst so viel Sehenswertes. Deswegen zeige ich dir meine Reiseroute durch die Region und meine persönlichen Highlights, die du nicht verpassen solltest. 

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Dieser Beitrag entstand als Teil einer Pressereise in die Region Basilikata.

Wissenwertes über die Region Basilikata

Die Basilikata liegt geografisch kurz vor der Stiefelspitze, die Kalabrien bildet. Östlich der Basilikata liegt die bekannte Region Apulien, auf italienisch Puglia, und nord-westlich befindet sich Kampanien. Wie ihr auf der Karte sehen könnt, ist die Basilikata eine Binnenregion. Jedoch hat sie durch diese Lage Zugang zum  ionischen und zum tyrrhenischen Meer. Ich habe euch zur Orientierung Policora am ionischen Meer markiert und im Westen befindet sich u.a. Maratea am tyrrhenischen Meer. 

Auf der Karte kann man es schon erahnen, aber in der Realität wird es dich umhauen: Die Basilikata ist landschaftlich so abwechslungsreich, dass es mir schwer fällt, das Ganze in Worte zu fassen. Vom bewaldeten Gebirge über absurde Felsformationen, die mich teilweise an eine Mondlandschaft erinnert haben, bishin zur felsigen Küste. Das Schöne ist, dass die Region noch stark unterschätzt wird. Wir hatten manchmal sogar das Gefühl, die einzigen Touristen in den Dörfern zu sein. Aber dazu gleich mehr, wenn es um die Reisezeit geht. 

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Anreise, Flughäfen in der Umgebung und Mietautos

Wenn du von Deutschland aus nach Süditalien fliegen möchtest, eignen sich die Flughäfen Bari in Apulien und Neapel in Kampanien. Ich kann dir einen Mietwagen sehr ans Herz legen. Für mich ist das die beste Variante, um die Basilikata zu erkunden. Auch wenn Matera die bekannteste Stadt der Region ist, gibt es noch so viel mehr zu entdecken, was man in meinen Augen nur mit einem Auto schafft.

Wir haben uns für den Flughafen in Bari entschieden und haben dort unser Mietauto abgeholt. Vom Flughafen Bari fährst du knapp 45 Minuten bis Matera. Da wir am frühen Nachmittag in Süditalien gelandet sind, haben wir am Anreisetag den längsten Abschnitt unseres Roadtrips hinter uns gebracht. Wir sind von Bari nach Maratea im Osten gefahren. Dort haben wir die ersten Tage der Reise verbracht und haben auch Ausflüge in der Region gemacht. Von dort aus sind wir über Aliano zurück nach Matera und hatten am Abreisetag dann nur noch die kurze Strecke bis Bari vor uns.  Neben dieser Variante würde es sich auch anbieten, den Mietwagen in Neapel abzugeben. Achte jedoch darauf, dass dann eine höhere Zahlung für den Mietwagen auf dich zu kommt, wenn Abholung- und Abgabeort nicht gleich sind.

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Die beste Reisezeit

Wir waren von Ende September bis Anfang Oktober in der Basilikata. Weder in Matera noch in anderen Orten, die wir besucht haben, drängten sich die Touristen. Das empfand ich als sehr angenehm und deswegen kann ich diese Reisezeit uneingeschränkt weiterempfehlen. Tatsächlich glaube ich auch, dass auch der Sommer eine gute Reisezeit ist. In den bergigen Regionen der Basilikata ist es meistens etwas kälter als man es von Süditalien gewohnt ist. In Matera haben wir jedoch oft gehört, dass in den Ferienmonaten viele Ausflugsgruppen in der Stadt unterwegs sind und es daher recht voll werden kann.

Der Spätsommer war auch von der Temperatur ideal. Wir waren überrascht wie heiß es noch in Maratea im Osten der Basilikata war. Die Felsenstadt Matera war im Gegensatz etwas kühler, gerade am Abend. Das erklärt sich jedoch wegen der geografischen Lage. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass man mit Mai oder Juni eine gute Reisezeit treffen würde.

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Unsere Stops in der Basilikata

Ich stelle dir unsere drei Favoriten der Region vor und einige Ausflugsmöglichkeiten, die sich auf einem Roadtrip jeweils bieten. Jedoch kann ich dir nur ans Herz legen, mit Einheimischen ins Gespräch zu können, um die Region so wahrhaftig kennezulernen. Das Schöne in der Basilikata, was für mich auch den besonderen Charme ausmacht, ist die Ursprünglichkeit der Region. Ich hatte das Gefühl wirklich Neues zu entdecken und das habe ich bisher in keiner anderen italienischen Region so erlebt. Das startet mit der Landschaft, betrifft auch das Essen und natürlich die Menschen. Vielleicht braucht man für diese Region auch etwas mehr Zeit und Ruhe, um sich wirklich darauf einzulassen. Aber ich kann nur sagen es lohnt sich!

Stop 1: Maratea am tyrrhenischen Meer

Maratea liegt am Golf von Policastro und bietet einen spektakulären Küstenabschnitt. Der Monte Biagio dominiert die Aussicht und deswegen gibt es zwischen Bergen und Meer einiges zu entdecken. Vom Hafen bis zum historischen Zentrums voller mittelalterlichen Bauten und engen Gassen. Übrigens ist Maratea für die hohe Dichte an Kirchen bekannt. Es sind 44 Kirchen an der Zahl. 

Neben den sehenswerten Kirchen und Bauten sind natürlich die Strände das Highlight dieser Region. Die teils zerklüfteten Felsen ergeben einen starken Kontrast zum blauen Meer und den satt grünen Bäumen auf den Bergen.

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Maratea Tipp 1: Schwarze Strände und die Küste

Vor Ort habe ich übrigens gelernt, dass Maratea nicht nur für schöne Strände bekannt ist. Es gibt noch eine Besonderheit, die ich bisher nur auf Island erleben durfte: Schwarze Strände. Auf den Fotos seht ihr den Cala Janina o Spiaggia Nera. Diesen Strand kann man sehr gut erreichen und es gibt einen größeren Parkplatz. Von dort aus kann man durch den Wald zum Strand spazieren. Am Strand kannst du dir auch Schirm und Liegestuhl leihen, wenn du möchtest. Ansonsten gibt es auch auch genug Platz zum Liegen.

An der Küste gibt es sowohl Sand- als auch Kie­sel­strän­de. Viele der Strände in Maratea sind nur mit dem Boot erreichbar. Dadurch liegen sie abgelegen in der wilden Natur. Maratea ist übrigens auch ein beliebtes Ziel für Tauchbegeisterte.

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Maratea Tipp 2: Das Wahrzeichen

Du kannst übrigens auch den Monte San Biagio besteigen und so dem Wahrzeichen von Maratea besonders nah kommen:  Die Statue Christus der Erlöser, auf italienisch Cristo redentore, thront hoch über Matera im Lu­ka­ni­schen Apennin. Die Statue ist über 22 m hoch und bietet auf einer Höhe von 650 Metern ein atemberaubendes Panorama auf die Küste. Du kannst übrigens noch ein ganzes Stück mit dem Auto fahren. Auf dem letzten Parkplatz könnt ihr entweder für den Shuttle zahlen oder das letzte Stück zu Fuß gehen. 

Nicht nur die Statue, sondern auch die Straße an sich ist sehr beeindruckend. Das solltet ihr in keinem Fall verpassen. Besonders schön ist der Aufstieg und der Blick natürlich zum Sonnenuntergang. Diesen könnt ihr von hier genießen.

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Maratea Tipp 3: Der Hafen

Neben dem historischen Kern von Maratea und natürlich dem Panoramablick vom Monte Biagio hat mir der Hafen von Matera besonders gut gefallen. Dort gibt es viele tolle Restaurants. Wenn man unten am Hafen steht, schaut man nach oben auf den bewaldeten Berge mit Pinien, Olivenbäumen, Eichen, und Jo­han­nis­brotbäumen. Besonders gut hat uns das Ristorante 1999 Porto di Maratea (Via Racia, 1/A, 85046 Maratea PZ) gefallen. Es hat eine tolle Terrasse mit einem tollen Blick und das Essen war sehr lecker. 

Im Umkreis des Hafen kann ich noch das Restaurant La Cambusa (Via Santavenere, 23, 85046 Maratea PZ) empfehlen. Ich habe Riso non Risotto gegessen, ein tolles Gericht mit Meeresfrüchten. Außerdem ist die Weinkarte definitiv sehenswert und ihr solltet unbedingt nach dem Aglianico del Vulture, einem bekannten Rotwein aus der Region fragen.

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Stop 2: Aliano und die hügeligen Calanchi

Wenn du von Maratea ins Landesinnere fährst, hast du die Qual der Wahl, was du in den Nationalparks erleben willst. Direkt an die Küstenregion schließt sich der Nationalpark Pollino an. Namensgeber ist die  Gebirgskette Pollino, die sich durch die Basilikata und Kalabrien erstreckt. Der Park bietet wilde, unberührte Natur mit vielen Möglichkeiten für Ausflügen. Von Mountainbiken  über Kanu bis zu Rafting-Ausflügen.

Vom Nationalpark aus hat uns unsere Route nach Aliano geführt. Das Dorf ist umgeben von den Calanchi und liegt daher umgeben von einer Schlucht. Es gibt sicherlich viele interessante Dörfer in der Umgebung, aber Aliano hat uns in seinen Bann gezogen.

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Aliano Tipp 1: Die Calanchi erkunden

Zu Beginn dieses Beitrags habe ich geschrieben, dass eine Region der Basilikata an eine Mondlandschaft erinnert. Dabei meinte ich die Calanchi. Das sind Höhenrücken aus Lehm, die kaum bewachsen sind. Sie haben eine blassgelbe bis hellorangene Farbe. Das Besondere sind die skurrilen Formen, die immer wieder aufblitzen. Ich habe auf der Fahrt durch diese Landschaft zig Fotos gemacht, weil jeder Sonnenstrahl das Bild nochmals verändert hat.

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Aliano Tipp 2: Die Starßen von Aliano

Selbst wenn man die größten Straßen von Aliano geht, trennt dich nur ein Zaun von den Schluchten, die rund um Aliano liegen. Ich finde es wahnsinnig spannend, wie das hier in den Felsen gehauen wurde. Dieses ursprüngliche Italien, das leckere Essen und diese Stimmung habe ich so noch nie erlebt. Genau das hat mich beeindruckt und hat diese Reise für mich besonders gemacht. Lass daher gerne meine Eindrücke aus Aliano auf dich wirken:

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Stop 3: Die Felsenstadt Matera

Wusstest du, dass die Höhlen rund um Matera schon in Jungsteinzeit besiedelt wurden? Das macht Matera zu einer der ältesten Städte der Welt. Matera wird langsam auch in Deutschland bekannter. Das liegt nicht nur an James Bond und dem Foto der Hauptdarsteller, welches mit einem tollen Blick auf die Sassi nach dem Ende der Dreharbeiten viral ging. Schon 1993 wurden die Sassi von Matera zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. 

2019 wurde Matera dann zur Kulturhauptstadt Europas 2019 gewählt. Das Interesse an dieser besonderen Stadt steigt also immer weiter. Wenn du diese Bilder siehst kannst du das garantiert verstehen. Kaum zu glauben ist, dass Matera einmal als der Schandfleck Italiens galt. Das ist jetzt einige Jahrzehnte her und seitdem hat sich viel verändert. Damals sorgten die Sassi, die Höhlensiedlungen ohne Strom und Wasser, für diesen Ruf. Heute ziehen eben diese Höhlensiedlungen die Touristen an. 

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Matera Tipp 1: Entdecke die Felsenkirchen von Matera

Der historische Teil von Matera sind die Stadtviertel Sasso Barisano und Sasso Caveoso. Hier dominiert der sogenannte Tuff, ein weiches Gestein, das Stadtbild. Hier befinden sich auch die bekannten Felsenkirchen. Von unserem Hotelzimmer aus konnten wir direkt auf eine der Kirchen schauen. Ich würde euch empfehlen, in einem der beiden Stadtteile zu übernachten. So habt ihr die Chance in den umgebauten Höhlen zu übernachten. Heute befinden sich dort Restaurants und Hotels, aber in meinen Augen ging der besondere Charme nicht verloren. 

Gegenüber der beiden Stadtviertel liegen die Höhlen in den Felshängen und auch dieser Blick ist ebenso sehenswert, wie die alten Kirchen. Diese schroffen Hänge sind ein verrückter Kontrast zu den Straßen der historischen Viertel, die sich scheinbar übereinander stapeln. Unbedingt besuchen müsst ihr die Kirchen San Pietro Barisano, Santa Lucia delle Malve und  Convicinio di Sant’Antonio. Dafür gibt es auch ein Kombi-Ticket für den Eintritt. 

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Matera Tipp 2: Parco Regionale della Murgia Materana

Gegenüber des historischen Teils von Matera liegen wie schon beschrieben die Höhlensiedlungen. Diese kann man entweder über eine Brücke von der Sassi aus besuchen oder du planst noch einen Ausflug in den Parco Regionale della Murgia Materana ein. Von hier aus hat man nochmal einen ganz anderen Blick auf die Stadt und versteht sie besser. Die Steinlandschaften sind spektakulär. 

Der Park erstreckt sich von Matera bis Montescaglioso. Hier befinden sich viele Grotten, die Menschen seit Jahrtausenden Schutz boten. Einfach faszinierend oder?

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Ich hoffe, dass dir meine Eindrücke aus der Basilikata gefallen haben.

Julia

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