Erfolgreich Bloggen heißt auch, die richtigen Plug-Ins und Apps zu kennen. Deswegen nutze ich unsere zweite Runde der Blogger Basics, um euch 5 hilfreiche Apps vorzustellen. Diese Apps vereinfachen den Alltag sehr, deswegen solltet ihr sie unbedingt testen. Ich persönlich teste immer wieder neue Apps und integriere sie dann in meinen Workflow. Wenn ihr weitere gute Apps kennt, verlinkt sie gerne in den Kommentaren. Dann werde ich diesen Posts noch mit mehr Tipps füllen, so entsteht eine gute Übersicht für uns alle:

App 1: Snapseed

Photoshop unter den Fotoberbeitungs-Apps; meine absolute Nummer 1 und DER Tipp schlechthin: Ich habe diese App während eines Workshops kennengelernt. Es wurde gesagt, dass der gekonnte Umgang mit Snapseed Zeit braucht. Das kann ich nur unterschreiben. In der ersten Zeit hat es immer etwas länger gedauert, bis ich mit der Bearbeitung fertig war. Je länger ich die App benutzt habe, desto schneller ging es dann. Inzwischen brauche ich nur noch wenige Minuten, um aus einem schlecht belichteten Foto ein für mich typisches, klares Foto zu machen. Zum Glück gibt es Snapseed für Android und I-Phone.

App 2: Todoist

Seit ich diese App benutze, ist meine alte Zettelwirtschaft adé. Ich bin generell sehr organisiert und deswegen muss ich alles Mögliche festhalten. Lange habe ich es mit einem Kalender mit zusätzlichen, leeren Blättern versucht. Irgendwann blieb der Kalender aber immer öfters zuhause, weil er zu schwer war. Dann wurden es Notizblöcke und einzelne Zettel – einfach zu unordentlich. Deswegen nutze ich Todist. Mit dieser App kann man super schnell To-Do-Lists erstellen. Das Gute ist, dass man erledigte Aufgaben einfach abhaken kann. Dann verschwinden sie von der Liste. Mit dieser App kann ich meine Posts, Ideen und alles, was anfällt, einfach am besten festhalten. Auch diese App gibt es in beiden App-Stores.

desbelleschoses-fashion-blog-köln-blogger-basics-fünf-hilfreiche-apps-die-jeder-influencer-kennen-sollte 3App 3: Buffer

Ich habe lange nach der richtigen App gesucht, um meine Facebook-Beiträge auch von unterwegs zu planen. Inzwischen mache ich das mit der kostenlosen Version von Buffer. Natürlich könnte man sich auch das kostenpflichtige Update gönnen, aber auch so reicht es völlig. Google+, Twitter, Pinterest – man kann bis zu 10 Social-Media-Accounts einfügen. Wenn es stressig wird, nutze ich die App sehr gerne. So vergesse ich das Sharen neuer Posts auf den Kanälen nicht mehr.

App 4: iScanner

Das ist die vielleicht hilfreichste App von allen. Gerade selbstständige Blogger werden garantiert extrem glücklich über ihre Existenz sein. Quittungen, Taxi-Rechungen und Belege – alles lässt sich schnell und einfach mobil scannen. Gerade für Reisen ist das definitiv ein Segen.

 App 5: Snapchat

Eigentlich haben die Social-Media-Apps nichts in diesem Post zu suchen, denn sie sind eine absolute Grundlage. Da Snapchat aber immer noch unterschätzt, gehört die App in diesen Beitrag. Snapchat bietet uns die Möglichkeit, mehr von unserem Alltag und von unserer Persönlichkeit zu zeigen. Das schafft eine engere Bindung zwischen Blogger und Leser als jede andere Möglichkeit. Auch wenn ihr Bedenken gegenüber Snapchat habt, probiert es aus. Der Austausch macht einfach Spaß! Ihr müsst euch keine Gedanken machen, dass ihr nichts Cooles zu zeigen habt. Auch der normale Alltag kann ein spannender Einblick sein. Ich teile zum Beispiel gerne Tipps rund um Köln.

Wie schon in der letzten Woche, findet ihr wieder gute Tipps bei Clara. Sie stellt euch 7 praktische WordPress PlugIns vor. Schaut unbedingt vorbei! Ich habe in dieser Reihe auch über die wichtigen Entscheidungen vor der Bloggründung und 5 Tipps für einen schönen Instagramfeed geschrieben.

Jetzt seid ihr gefragt, welche Apps helfen euch? Ich bin gespannt,

eure Julia