8 Tipps für deine Reise ins Pays d’Oc für Weinliebhaber
Kommt mir mit auf eine Reise in den Pays d’Oc, die kaum vielfältiger sein könnte: Trauben naschen in den Weinbergen, frische Austern essen in der Lagune Étang de Thau oder durch die engen Gassen der Altstadt von Carcassonne flanieren. Diese drei Aktivitäten sind Teil meiner zehn Tipps für dieses Reiseziel, was mich persönlich sehr überrascht hat. Wie ihr wisst, habe ich ein großes Faible für Frankreich dank meiner französischen Wurzeln. Die Region Pays d’Oc war für mich so typisch französisch und malerisch, dass ich euch am liebsten Hunderte Fotos zeigen würde, um dieses Gefühl einzufangen und zu konservieren. So viele Fotos sind es an dieser Stelle natürlich nicht geworden. Aber ich hoffe, dass das Lebensgefühl rund um wilde Landschaft, gutes Essen und noch bessere Weine für euch deutlich wird und euch ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Wo fangen wir an?
Dieser Beitrag entstand als Teil des Pays d’Oc IGP Blogger-Camp.
Das musst du über Pays d’Oc IGP wissen:
Ich wurde zu dieser Reise eingeladen, um die Pays d’Oc IGP Weine live Vorort kennenzulernen und so die Region Pays d’Oc zu erkunden: Neben dem Besuch von verschiedenen Domaines haben wir auch tolle Ausflüge in der Region gemacht, um einen Überblick über alle Möglichkeiten des Reiseziels erhalten. Bei Pays d’Oc IGP handelt es sich um eine geschützte, geografische Herkunftsbezeichnung in Südfrankreich, die sich über die vier Départements Gard, Hérault, Aude und Pyrénées-Orientales erstreckt.
Die Pays d’Oc IGP Weine und damit auch die entsprechenden Winzerinnen und Winzer haben ein gemeinsames Motto: „Liberty of Style“. Aber was bedeutet das? Für Pays d’Oc IGP Weine sind ingesamt 58 Rebsorten zugelassen, was eine immense Anzahl für eine Anbaufläche mit dieser Größe ist. Dass Pays d’Oc ist übrigens die größte IGP-Anbaufläche Frankreichs.
Der wichtigste Fakt vor der Reise für Weinliebhaber ist wohl, dass Pays d’Oc IGP die Herkunftsbezeichnung der Weine ist. IGP steht für Indication Géographique Protégée, was ein europäisches Label ist, welches garantiert, dass die Weine zu 100% von einem bestimmten Weinberg stammen.
In keiner anderen französischen IGP sind so viele Rebsorten vertreten. Das gibt den Winzerinnen und Winzern eine große Freiheit, ihren ganz individuellen Wein zu produzieren. Daher lohnt es sich auch so sehr für Weinliebhaber die Region zu erkunden.
Tipp für Weinkenner
Es sind 58 Rebsorten für die Produktion von Pays d’Oc IGP Weinen zugelassen, von denen ein großer Teil resbsortenreine Weine sind. Das bedeutet, dass der jeweilige Wein mindestens aus 85% der Rebsorte besteht. Teilweise sind Rebsorten dabei, die in anderen Regionen nur sehr selten angebaut werden und welche man selten rebsortenrein in Deuschland kaufen kann. Ihr habt übrigens noch einen großen Vorteil, wenn ihr Pays d’Oc IGP Weine im Pays d’Oc oder im Supermarkt entdeckt: Die Rebsorte steht meist groß vorn auf dem Etikett und ihr müsst nicht auf der Rückseite der Flasche suchen.
Carcassonne
Domaine Calmel & Joseph
Château de Pennautier
Étang de Thau
Chateau de Luc
Sète
Château Guilhem
Lage, Anreise und alles, was du wissen musst
Diese Reise war übrigens nicht meine Erste in die Region Languedoc-Roussillon. Beim letzten Mal war Perpignan der Ausgangspunkt meiner Reise und ich habe unterschiedliche Orte entlang der Küste in Richtung der spanischen Küste erkundet. Hier geht es zum Beitrag „Top 5 Ausflugsziele im Roussillon“. Dieses Mal war ich, wie ihr auch auf der Karte seht, weiter östlich unterwegs. Die gesamte Region bietet sowohl tolle Küstenabschnitte als auch Berge, denn sie zieht sich von den Grenzen der Provence bis zu den Pyrenäen bis hin zur spanischen Grenze.
Montpellier ist die Regionshauptstadt und dieses Mal bin ich mit Zwischenstop in Paris nach Montpellier geflogen. Beim letzten Mal war es Perpignan, ebenfalls mit Zwischenstop. Wie ihr seht, könnten beide Flughäfen der Ausgangspunkt eurer Reise sein. Ich würde euch in jedem Fall empfehlen, ein Auto zu mieten und die Region auf eigene Faust zu erkunden. Neben den Stränden sind die malerischen Weinberge definitiv das Highlight und mit dem Auto könnt ihr diese am besten entdecken. Übrigens ist die Küste ganze 180 Kilometer lang. Wenn ihr eure Route anhand der Städte plant, könnte eure Route von Perpignan bis Nimes führen.
8 Tipps für deine Reise in die Region Pays d’Oc
Jetzt wisst ihr schon, welche Vielfalt die Region in Südfrankreich zu bieten hat. In diesem Blogpost stelle ich euch Winzerfamilien und ihre Weingüter vor und habe auch einige kulturelle Tipps für euch. Das Gelände des Pays d’Oc bietet eine große Vielfalt, was man natürlich an den Weinen merkt. Für alle vorgestellten Tipps solltet ihr ca. eine Woche einplanen. Ich würde die Anreise nach Montpellier empfehlen und dann Carcassonne besuchen und zurück über die Küste und Sête nach Montpellier fahren.
Tipp 1: Spaziergang durch die Altstadt von Carcassonne
Kennt ihr das Brettspiel Carcassonne? Das war als Kind eines meiner absoluten Lieblingsspiele und seitdem will ich unbedingt durch die mittelalterlichen Gassen von Carcassonne schlendern. Und was soll ich sagen? Die Festung mit ihren unzähligen Wachtürmen ist genauso beeindruckend, wie ich sie mir all die Jahre vorgestellt habe.
Carcassonne liegt 70 Kilometer nordwestlich von Perpignan. Bekannt ist Carcassonne natürlich für die sogenannte Festung „La Cité„. Es handelt sind übrigens um die größte Festungsstadt in Europa mit einer drei Kilometer langen Wehrmauer. Die gesamte Verteidigungsmauer ist für Besichtigungen zugänglich. Insgesamt zählt die Cité ganze 52 Türme und ist natürlich UNESCO-Weltkulturerbe. Ich kann euch in jedem Fall empfehlen, eine Stadtführung zu machen. So habt ihr die Möglichkeit intensiv in die bewegte Geschichte der Stadt einzutauchen.
Das erwartet euch in der Cité
Wusstest du, dass die Altstadt von Carcassonne zu den meist besuchten Sehenswürdigkeiten in Frankreich gehört? Der Architekt Eugène Viollet-le-Duc hat die Ciét im 19. Jahrhundert restauriert. Im Mittelalter lebten bis zu 4.000 Menschen innerhalb der Mauern. Inzwischen hat die Altstadt nur wenige Einwohner, stattdessen strömen Touristen durch die Gassen. Es gibt viele Cafés, Restaurants und Kunsthandwerker, die ihre Werke verkaufen.
Einen Besuch wert ist auch die Basilika Saint-Nazaire. Sie gehört zu den berühmtesten Sakralbauten in Südfrankreich, die an einer Nebenstrecke des Pilgerwegs nach Santiago de Compostela lag. Die Kirche hat einen Romanischen und einen gotischen Teil und steht auf dem höchsten Punkt und damit im Zentrum der Cité.
Tipp 2: Château de Pennautier
Das Château de Pennautier gehört Nicolas de Lorgeril und seiner Frau Miren de Saint Chamas. Die beiden produzieren hier in der zwölften Generation Weine. Die Familie gehört zu den 930 unabhängigen Weingütern, die Pays d’Oc IGP Weine produzieren. Das Schloss liegt direkt bei Carcassonne.
Wir hatten nicht nur die Möglichkeit das Château de Pennautier zu besichtigen, wir durften auch in den unglaublichen Hotelzimmern übernachten. Diese Hotelzimmer sind Hochzeitsgesellschaften, Seminaren und Freunden der Familie vorbehalten. Jedoch hat jeder die Möglichkeit, die riesigen Gärten rund um das Schloss kostenlos zu besichtigen. Daneben gibt es nur Führungen im Château in unterschiedlichen Preiskategorien, um in die Geschichte des Schlosses einzutauchen. Außerdem kann man die Schlossbesichtigung auch mit einem Besuch im Weinladen oder einer Degustation kombinieren.
So sieht das Schloss von Innen aus
Das Schloss von Pennautier wurde 1620 von Bernard Rech de Pennautier, dem Schatzmaeister (résorier des Etats du Languedoc), erbaut. Im Jahr 1622 machte König Louis XIII., König von Frankreich, im Schloss Rast. Wie damals üblich schenkte er dem Schlossherren seine Reisemöbel. Diese Möbel sind noch heute in dem Raum zu sehen, in dem der König nächtigte. Eine Generation später wurde das Schloss nach Plänen eines der Architekten von Versailles umgebaut. Die Ähnlichkeit zu diesem berühmten Schloss und den Gärten ist nicht zu übersehen.
Im Jähr 2009 wurde das Schloss vollständig restauriert und gilt nun als ein geschütztes historisches Monument. In jedem Raum spürt man die Geschichte der Familie und jedes Detail raubt einem schlicht den Atem. Die Hotelzimmer sind riesig und ebenfalls so liebevoll dekoriert wie die andere Zimmer.
Die Domaine Lorgeril
Lorgeril wurde 1620 gegründet und das Château de Pennautier ist eines der sechs familiengeführten Weingütern. Direkt neben dem Weinkeller liegt auch das Restaurant „La Table Cave du Château„. Wir durften uns nicht nur beim Abendessen im Schloss, sondern auch bei einer kleinen Weinprobe die Auswahl von Lorgeril testen. Nicolas de Lorgeril hat das Ziel, die traditionelle Weinherstellung am Leben zu erhalten.
In besonders guter Erinnerung ist mir der „Pays d’Oc IGP La Rose d’été“ in Erinnerung geblieben. Es handelt sich um 85% Grenache und 15% Syrah – ein toller Sommerwein. Ebenso hat mich der „Pays d’Oc IGP L’Orangeraie Rosé“ überzeugt. Hier haben wir 70% Cinsault, 20 % Grenache und 10% Syrah. Und last but not least: Der „Le Rêve de Pennautier“ ist ein Desserwein (Chardonnay), der alle in der Gruppe überrascht hat! Er zeigt 18 Monate im Eichenfass und hat Noten von Zimt und Kardamom.
Tipp 3: Domaine Calmel & Joseph
Die Domaine Calme & Joseph bietet natürlich nicht nur die Möglichkeit, die Weine direkt zu kaufen. Hier kann man direkt neben den Weinbergen übernachten und diesen wunderschönen Ort Montirat voll und ganz genießen. Montirat liegt 9 Kilometer von Carcassonne entfernt. Das wunderschöne Anwesen ist von Weinbergen umgeben und sogar vom Pool aus sieht man diese wilde Natur. Super finde ich, dass man Fahrräder leihen kann und so die Umgebung erkunden kann.
Kommen wir zurück zur Domaine, die 1995 gegründet wurde. Laurent Calmel und Jérôme Joseph haben das Ziel, die wenig bekannte Qualität dieser mediterranen Terroirs zu beweisen. Das Terroire wird dominiert von sandigem Ton und Kalkstein in Hügeln und Tälern. Das Klima ist zwar typisch mediterran, aber durch den kleinen Berges Alaric sind die Temperaturen niedriger und es fällt mehr Regen als ein paar Kilometer entfernt in Richtung Narbonne.
Meine Lieblingsweine der Domaine
Pays d’Oc IGP ist mittlerweile der bedeutendste Produzent von Rosé-Weinen in Frankreich. Die IGP Rosée-Weine der Region werden aus 27 verschiedenen Rebsorten hergestellt. Was mich besonders überrascht hat: Die Roséweine waren 2021 beliebter als die Weißweine aus der Region und es wurde mehr Rosé als Weißwein produziert. Ebenso überzeugt hat mich der „Villa Blanche Chardonnay“ sowie der „Villa Blanche Viognier„. Übrigens war Viognier eine Rebsorte, die ich bisher noch nicht bewusst getrunken habe, von der ich jetzt aber ein großer Fan bin.
Die beliebtesten Rebsorten im Überblick
Zu den angestammten mediterranen Rebsorten der Region gehören: Grenache, Cinsault, Syrah, Carignan und Mourvèdre. Natürlich werden auch die berühmtesten französischen roten Reben Merlot, Cabernet-Sauvignon, Pinot Noir und Malbec angebaut. Dazu kommen noch die Neuzüchtungen Marselan und Caladoc. Für alle Weißwein-Liebhaber sind Chardonnay, Sauvignon Blanc und Viognier am häufigsten vertreten. Es folgen Gewürztraminer und Riesling.
Tipp 4: Domaine Guilhem
Kommen wir zu einem weiteren Weingut, was absolut traumhaft gelegen ist. Die Winzerfamilie baut seit fünf Generationen Bio-Weine in der Domaine Guilhem an. Übrigens beträgt der Anteil an Biowein der Pays d’Oc IGP Weine aktuell 10%. Guilhem wurde 1791 gebaut und rund um das Schloss werden 35 Hektar Rebfläche bewirtschaftet.
Bertrand Gourdou hat uns über das Weingut geführt und mit uns in den Weinbergen gepicknickt. Das war einfach unglaublich in dieser Landschaft zu sitzen.
Blick in die wunderschönen Zimmer
Auch diese Winzerfamilie öffnet ihr Heim für Gäste und die Zimmer sind voller Details. Ich hätte Stunden durch das Haus laufen können und hätte garantiert jedes Detail fotografiert. Ich habe mich sehr wohlgefühlt und liebe den Charme jedes einzelnen Zimmers mit den unterschiedlichen Farben und Antquitäten.
Wie bei allen Weingütern möchte ich euch noch ein paar Weine empfehlen: Der „Pays d’Oc IGP Famille Guilhem Sauvignon“ hat mich überzeugt und der „Pays d’Oc IGP N116 Domaine Guilhem“ (Cabernet Franc , Merlot) hat mich überrascht.
Tipp 5: Étang de Thau
Die Lagune Étang de Thau ist 18 Kilometer lang und ist besonders bekannt für die Austernzüchtung. Die direkte Verbindung des Sees zum Meer ist übrigens durch eine Sandbank getrennt. 400 Pflanzen- und 100 Tierarten sind in dem Gewässer zuhause. Dazu zählen Venusmuscheln, Meeresschnecken, Seeigel, Goldbrassen, Meeräschen, Seebarsche und Seepferdchen, das Taucher aus der ganzen Welt anzieht. Wir haben eine Bootsfahrt auf dem Binnenmeer gemacht und haben alles über die Austernzucht auf dem Étang de Thau gelernt. Wir haben die beiden bekannten Austern der Region probiert und den Unterschied zwischen beiden kennengelernt.
Die pazifische Felsenauster ist typisch für die Region. Seit 2006 hat Florent Tarbouriech ein neues Verfahren entwickelt, um die jungen Austern regelmäßig aus dem Wasser der Salzwasserlagune zu heben. Diese Vorgehen soll den Wechsel von Ebbe und Flut nachahmen. Das sorgt dafür, dass die Austern sich als Schutz vor Wind und Sonne schließen. Dadurch werden die Tarbouriech-Austern vom Fleisch her größer und fester.
Le St Barth Tarbouriech
Entlang es Étang de Thau gibt es viele Restaurants, in denen ihr die frischen Austern probieren könnt. Wir waren im Le St Barth Tarbouriech. Das Restaurant (Lieu dit Montpenedre, 34340 Marseillan) hat ein tolles Flair und einen traumhaften Blick über die Lagune. Auch hier merkt man deutlich, dass die Austernzucht ein Handwerk der Region ist. Sète ist übgrigens nicht weit entfernt und man kann einen Abstecher vom Étang de Thau gut kombinieren.
Tipp 6: Famille Fabre au Château du Luc
Die Winzerfamilie Fabre besitzt schon seit dem Jahr 1605 Weinberge in der Languedoc-Region. Heute haben die Fabres mittlerweile fünf über die Region verteilten Châteaus. Eines davon ist das Château du Luc, was wir besucht habe. Die Geschichte geht auf das Jahr 1605 zurück und die Familie Fabre produziert hier seit 14 Generationen Wein.
Schon 1991 hat Louis Fabre mit der Umstellung auf Bio-Wein begonnen und entwickelt immer neue Ideen in diesem Bereich der biologischen Landwirtschaft. Er setzt einzig auf Verfahren, die in Einklang mit dem Ökosystem stehen und so führt es auch die nächste Generation weiter. Natürlich ist eine Weinprobe Pflicht – besucht unbedingt den Weinkeller – , aber es gibt noch eine weitere Aktivität, die euch definitiv überraschen wird.
Escape Game im Chateau im Pays d’Oc
Die Winzerfamilie bietet ein Escape Game zur Rettung des Weines: Die Geschichte spielt in der Vergangenheit der Familie und mehr wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Tatsächlich war dieses Escape Game in Südfrankreich mein Erstes überhaupt und es hat so viel Spaß gemacht. Ich finde es fantastisch, dass Geschichte im Form von Spanneden Rätseln lebendig gemacht wird. Bravo, Famille Fabre für diesen tollen Einfall.
Tipp 7: Sète und das Restaurant La Ola
Die Hafenstadt Sète wird auch „Venedig des Languedoc“ genannt. Das liegt an der Vielzahl an Kanälen. Die Stadt wird umschlossen vom Mittelmeer auf der einen Seite und vom Étang de Thau auf der anderen Seite. Sète hat knapp 40.000 Einwohner und ist die drittgrößte Stadt im Département Hérault in der Region Okzitanien. Sète hat übrigens eine interessante Geschichte, denn der Hafen war der erste Fischereihafen im Mittelmeer.
Wir waren abends am Strand im Restaurant La Ola (Accès 17, 201 Prom. du Lido, 34200 Sète) essen. Dort findet ihr natürlich viel Fisch und Meeresfrüchte auf der Karte. Der Blick dort war definitiv unschlagbar.
Tipp 8: Einen Markt im Pays d’Oc besuchen
Was darf auf einer Frankreichreise natürlich nicht fehlen? Genau, der Besuch eines Marktes! Wir haben den Sonntagsmarkt in Mauguio bei Sète besucht. Der Markt liegt übrigens am Stadtrand von Montpellier und eignet sich auch prima als Zwischenstop vom Flughafen. Die Stadt hat 16.000 Einwohner und ist ein süßes, sehenswertes Städtchen. Wir haben viele tradiotionelle Snacks der Region auf dem Markt probiert.
Wie gefallen euch meine Eindrücke aus der Region Pays d’Oc? Habt ihr selbst noch weitee Tipps? Dann teilt sie gerne in den Kommentaren mit mir.
Julia
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Das hört sich so traumhaft an! Danke für deine Einblicke!